Die Stimmung auf diesem Album ist sowohl verspielt als auch geisterhaft. Die Arrangements sind so sparsam, dass die Instrumente ein paar Zentimeter über dem Boden zu schweben scheinen. Oldhams Stimme, die immer ein wenig unheimlich wirkt, windet sich durch den Raum. Die Folk-Melodien wurden von Bryce Dessner arrangiert, die Oldham-Songs von der Eighth Blackbird-Pianistin Lisa Kaplan, und zusammengenommen behandeln sie ungefähr die gleichen Dinge: die grausame Seite der Hingabe, die animalische Seite der Liebe, den hingebungsvollen Aspekt des Sex. Wie alle guten Folksongs scheinen sie alles mit allem anderen zu vermischen.